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Wie fotografiere ich meine Welpe? |
Nehmen Sie einen Neuen Film aus der Schachtel und laden Sie Ihre Kamera.
Nehmen Sie die Filmschachtel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie sie in den Abfalleimer.
Nehmen Sie den Welpen aus dem Mülleimer und bürsten Sie ihm den Kaffeesatz aus der Schnauze.
Wählen Sie einen passenden Hintergrund für das Foto.
Montieren Sie die Kamera und machen Sie sie aufnahmebereit.
Suchen Sie Ihren Welpen und nehmen Sie ihm den schmutzigen Socken aus dem Maul.
Plazieren Sie den Welpen auf dem vorbereiteten Platz und gehen sie zur Kamera.
Vergessen Sie den Platz und kriechen Sie Ihrem Welpen auf allen Vieren nach.
Stellen Sie die Kamera mit einer Hand wieder ein und locken Sie Ihren Welpen mit einem Leckerchen.
Holen Sie ein Taschentuch und reinigen Sie das Objektiv vom Nasenabdruck.
Nehmen Sie den Blitzwürfel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie ihn weg (den Blitzwürfel natürlich!)
Sperren Sie die Katze hinaus und behandeln Sie die Kratzer auf der Nase des Welpen mit etwas Gel.
Stellen Sie den Aschenbecher und die Zeitschriften zurück auf den Couchtisch.
Versuchen Sie ,Ihrem Welpen einen interessanten Ausdruck zu entlocken, indem Sie ein Quitschpüppchen über Ihren Kopf halten.
Rücken Sie Ihre Brille wieder zurecht und holen Sie Ihre Kamera unter dem Sofa hervor.
Springen Sie rechtzeitg auf,nehmen Sie Ihren Welpen am Nacken und sagen Sie zu ihm :"NEIN-das machst du draussen!"
Rufen Sie Ihren Partner, um Ihnen beim Aufräumen zu helfen.
Mixen Sie sich einen doppelten Martini .
Setzen Sie sich in einen bequemen Lehnstuhl und nehmen Sie sich vor, gleich morgen früh mit dem Welpen "Sitz" und "Platz " zu üben .... |
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Entschuldigung eines Hundebesitzers |
Liebe Mitmenschen, die ihr keine Hunde habt UND (ich betone UND) diese auch nicht leiden könnt! Ihr habt ja so Recht!
Was sind wir Hundebesitzer nur für ein schreckliches Volk?
Und zwar alle. Egal, ob Dackelbesitzer, Kampfhund-, Mischlings-, Doggen- oder Mopsbesitzer. Wir sind alle schlechte Menschen und schlechte Menschen haben keine guten Hunde.
Und ja: unsere Hunde haben Zähne, also sind sie böse!
Es tut mir so leid!
Ich möchte mich entschuldigen und euch mitteilen, dass ich aus meinen Fehlern gelernt habe:
Ich werde mich nie wieder auf einem öffentlichen Waldweg aufhalten, wenn ihr, liebe Fahrradfahrer, diesen benutzen möchtet. Dabei finde ich es völlig in Ordnung, wenn ihr nicht klingeln, nicht bremsen, geschweige denn eine kleine Kurve um mich und meinen Hund herum fahren wollt. Der Wald gehört Euch!
Ich werde nie wieder einem schlecht gelaunten Rentner widersprechen, der mich mit übelsten Schimpfworten belegt, weil ich einen Hund habe (der an der Leine neben mir läuft und den Rentner nicht mal angeatmet hat!). Rentner dürfen das. Rentner müssen auch nicht grüßen, schon gar keine Hundebesitzer.
Ich finde es völlig in Ordnung, wenn im Sommer Heerscharen von Menschen in die Naherholungswälder einfallen und dort ungehemmt ihre Notdurft verrichten. Menschen dürfen das. Ich erkläre meinem Hund, dass es unfein ist, menschliche Hinterlassenschaften in der Nähe des Wegesrandes aufzuspüren. Menschen finden das ekelig! Nur Hundebesitzer müssen Kottüten bei sich tragen.
Liebe Mütter! Natürlich dürft ihr Euren Kindern im Wald die Windeln wechseln. Das ist ja auch völlig legal. Bei all den mütterlichen Pflichten ist es wirklich auch zuviel verlangt, die Windeln in die nächste Mülltonne zu werfen. Werft sie ruhig in die Büsche. Dann frisst mein Hund eben heute mal frisches Baby-Häufchen. Das bringt Abwechslung auf den Speiseplan!
Liebe Mitmenschen, die ihr so romantisch in freier Natur grillt. Natürlich ist man danach viel zu müde, um seinen Müll wieder mitzunehmen. Das ist ja völlig verständlich! Nicht wahr, liebes Ordnungsamt? Da kneift man gerne mal ein Auge zu. Mein Hund, der dankenswerter Weise ja TEILWEISE ohne Leine laufen darf (Danke, Danke! Danke!) kann sich nie entscheiden, ob er zuerst in eine zertrümmerte Bierflasche treten oder an Euren Grillresten ersticken soll!
Liebe Jogger, natürlich habt ihr Recht. Im Wald muss man nie mit unvorhersehbaren Dingen rechnen. Im Wald dürfen weder Kinder, langsame ältere Menschen, noch Hunde Euren Weg kreuzen und euch nötigen, euer Tempo zu drosseln oder einen kleinen Ausfallschritt zu machen. Der Wald gehört Euch! Wir Hundebesitzer können unserem Hund ja auch einfach auf einem Laufband im Wohnzimmer Bewegung verschaffen!
Ich erwarte nie wieder, dass man höflich Danke sagt, wenn ich meinen Hund am Wegesrand ins Platz lege, damit eine Gruppe laut klappernder Nordic Walker ungestört ihres Weges ziehen kann. Nordic Walker müssen nicht Danke sagen. Niemand muss Danke zu mir sagen. Ich bin ein Hundebesitzer!
Liebe Mitmenschen, ich bilde meinen Hund aus und bringe ihm Gehorsam bei, damit er im Wald nicht atmet, wenn sich uns ein Nicht-Hunde-Mögender-Mensch nähert.
Ich habe meinem Hund beigebracht, liegen zu bleiben, wenn eine ängstliche Person sich uns nähert, damit wir anschließend beschimpft werden.
Ich nehme gerne Rücksicht auf meine Mitmenschen, ohne ähnliches zurück zu erwarten!
Und noch eins: Liebe wohlwollende Rentner und Hunde-Mögende Mitmenschen! Ich weiß, dass es Euch gibt. Vereinzelt habe ich Euch auch schon getroffen. Gerne würde ich mich öfter mit euch unterhalten und mein Hund mag es, wenn ihr ihn streichelt.
Leider sind wir immer auf der Flucht! Nehmt es uns nicht übel, wenn wir uns andauernd hinter irgendwelchen Büschen verstecken.
Verratet uns nicht! Wir sind illegale Waldbesucher! Danke! |
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Spiele für Hunde mit ihren Menschen |
1. Nachdem dein Mensch dich gebadet hat, lass dich KEINESFALLS abtrocknen! Viel besser, du rennst zum Bett, wirfst dich hinein und trocknest dich in den Bettlaken. Tipp: noch mehr Spaß dabei kurz vor der Schlafenszeit der Menschen!
2. Benimm dich wie ein überführter Täter. Wenn deine Menschen nach Hause kommen, leg die Ohren zurück, schwänzle mit dem Schwanz zwischen den Beinen, leg dich auf den Bauch und tu, als ob du etwas wirklich Schlimmes getan hättest. Dann schau zu, wie deine Menschen sofort beginnen, hektisch die Wohnung nach Schäden abzusuchen! (Hinweis: dies funktioniert nur, wenn du wirklich absolut nichts angestellt hast.)
3. Lass deine Menschen dich ein neues Kunststückchen beibringen. Lerne es perfekt. Dann, wenn deine Menschen versuchen, dies jemandem vorzuführen, starre deinen Menschen völlig dumpf und ratlos an. Tu so, als ob du nicht den leisesten Schimmer hast, um was es hier geht.
4. Bringe deinen Menschen Geduld bei. Schnüffle beim Gassigehen den ganzen Park ab, während deine Menschen warten. Tu so, als ob die taktisch korrekte Auswahl des Punkts, an dem du dein Geschäft verrichten wirst, von entscheidender Bedeutung für das Schicksal der Welt ist.
5. Lenke die Aufmerksamkeit der Menschen auf dich. Wähle beim Spazierengehen mit Bedacht nur Orte für dein Geschäft aus, welche am stärksten von Menschen frequentiert sind und wo du am besten von allen gesehen wirst. Lass' dir Zeit dabei und vergewissere dich, dass jeder zuschaut. Besonders groß ist die Wirkung, wenn deine Menschen keine Plastiktüten dabei haben.
6. Wechsle regelmäßig zwischen Würgekrämpfen und Keuchhusten ab, wenn du mit deinem Menschen beim Spazierengehen andere Menschen triffst.
7. Mache deine eigenen Regeln. Bring keinesfalls immer das Stöckchen oder den Ball beim Apportieren zurück. Lass' die Menschen auch ab und zu etwas danach suchen.
8. Verberge dich vor deinen Menschen. Wenn deine Menschen nach Hause kommen, begrüße sie nicht an der Tür. Verstecke dich besser und lass' sie denken, etwas ganz Schreckliches sei Dir passiert! (Komm nicht zum Vorschein bis mindestens einer der Menschen völlig panisch wirkt und den Tränen nahe ist.)
9. Wenn deine Menschen dich rufen, lass dir immer Zeit. Lauf so langsam wie möglich zurück und wirke dabei völlig unbeteiligt.
10. Erwache etwa eine halbe Stunde bevor der Wecker deines Menschen läutet. Lass ihn dich nach draußen bringen um dein Morgengeschäft zu verrichten. Sobald ihr zurück seid, falle sofort gut sichtbar in Tiefschlaf. (Menschen können meistens unmittelbar, nach dem sie draußen waren, nicht gleich wieder einschlafen - und sowas kann sie echt wahnsinnig machen!) |
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10 Bitten eines Hundes an den Menschen |
1.Mein Leben dauert 10 bis 15 Jahre. Jede Trennung von Dir wird für mich Leiden bedeuten. Bedenke es, ehe Du mich anschaffst.
2.Gib mir Zeit zu verstehen, was Du von mir verlangst.
3.Setz' Vertrauen in mich - ich lebe davon.
4.Zürne mir nie lange und sperre mich zur Strafe nicht ein. Du hast Deine Arbeit, Dein Vergnügen und Deine Freunde - ich habe nur Dich.
5.Sprich mit mir. Wenn ich auch Deine Worte nicht verstehe, so höre ich doch in deiner Stimme, was du meinst.
6.Wisse, wie immer an mir gehandelt wird - ich vergesse es nie.
7.Bedenke, ehe Du mich schlägst, daß meine Kiefer mit Leichtigkeit die Knöchel in Deiner Hand zerquetschen könnten, daß ich es aber nie tun werde..
8.Ehe Du mich bei der Arbeit "unwillig" schiltst, "bockig" oder "faul", bedenke: vielleicht plagt mich ungeeignetes Futter, vielleicht war ich zu lange der Sonne ausgesetzt oder habe ich ein verbrauchtes Herz.
9.Kümmere Dich um mich, wenn ich alt werde - auch Du wirst einmal alt sein.
10.Gehe jeden schweren Gang mit mir. Sag nie: "Ich kann sowas nicht sehen" oder "es soll in meiner Abwesenheit geschehen". Alles ist leichter für mich mit Dir!
( Verfasser unbekannt )
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Wie bereitet man sich am allerbesten auf die Ankunft eines Welpen vor? |
1. Schütte kalten Apfelsaft an verschiedene Stellen auf den Teppichboden und lauf barfuss im Dunkeln herum.
2. Trage eine Socke, die durch den Wolf gedreht wurde.
3. Gleich nach dem Aufwachen, stell Dich in den Regen und Dunkelheit und wiederhole: Guter Hund, mach Pipi, beeil Dich, mach schon...
4. Bedecke Deine beste Kleidung mit Hundehaaren. Bei dunkler Kleidung verwende helle Haare und bei heller Kleidung dunkle Haare. Außerdem lasse in Deiner ersten morgendlichen Tasse Kaffee einige Hundehaare schwimmen.
5. Spiel "Fangen" mit einem nassen schleimigen Tennisball.
6. Renn barfuss durch den Schnee, um das Gartentor zu schließen.
7. Schütte einen Wäschekorb mit sauberer Wäsche um und verteile die Stücke über den ganzen Boden.
8. Lass Deine Unterwäsche im Wohnzimmer liegen, denn dorthin bringt sie der Hund sowieso. (Besonders dann, wenn man Gäste hat).
9. Spring aus Deinem Sessel, kurz bevor Deine Lieblingssendung im Fernsehen vorbei ist und renne zur Tür, schreiend: Nein! Nein! Mach das Draußen. Versäume den Schluss Deiner Sendung.
10. Schütte morgens Schokopudding auf den Teppich und warte bis nach der Arbeit, um es sauber zu machen.
11. Nimm einen Schraubenzieher und schnitze Löcher in ein Bein Deines Esstisches.
12. Nimm eine warme, weiche Decke aus dem Trockner und roll Dich in sie ein. Das ist das Gefühl das Du bekommst, wenn ein Welpe auf Deinem Schoss einschläft. |
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Die 10 Gebote der Hundehaltung |
1. Erziehe Deinen Hund wie Du ein Kind erziehen würdest.
2. Sprich mit Deinem Hund, er kann Dir zwar nicht antworten, aber am Ton und Ausdruck Deiner Sprechweise verseht er Dich und gibt Dir mit seinen beredeten Augen Antwort.
3. Strafe Deinen Hund nie nachträglich für etwas, das er vielleicht vor einer Stunde verbrochen hat, er würde den Zusammenhang nicht mehr verstehen und die Strafe als unmotiviert ansehen und dadurch sein Vertrauen zu Dir verlieren.
4. Schlage Deinen Hund nie mit der Peitsche, mit dem Stock oder der Leine und würge ihn nie, sonst wird er handscheu; strafe ihn mit einem energischen Pfui oder strafe ihn mit Verachtung, Du bist für ihn sein Chef und wenn Du Dich nicht mehr mit ihm abgibst, bedeutet dies für ihn sehr viel und straft ihn mehr als Du glaubst.
5. Sperre Deinen Hund zur Strafe nie stundelang ein, wenn er nach einem dummen Streich vertrauensvoll zu Dir zurückkommt. Du hast Vieles: Musik, Bücher, Freunde um Dir die Zeit zu verkürzen. Dein Hund hat nur Dich und ist auf die Abwechslung angewiesen, die Du ihm bietest.
6. Wenn Dich Dein Hund bei der Arbeit oder beimTraining nicht sofort versteht, ist es bestimmt nicht aus Bosheit, habe Geduld mit ihm, sei gütig zu ihm und versuch noch einmal Dich im verständlich zu machen. Er freut sich, wenn er etwas lernen darf und arbeitet gerne, da dies Abwechslung für ihn bedeutet.
7. Lass Deinen Hund nie bei warmer Jahreszeit im Auto und wenn dies doch sein muss, dann stell den Wagen an einen Ort, wo auch nach Stunden noch Schatten ist. Öffne weit das Fenster, damit er genügend frische Luft hat und stell ihm genug Trinkwasser zur Verfügung. Der Kofferraum ist kein Transportmittel für Deinen Hund. Es ist polizeilich verboten, Hunde im Kofferraum zu transportieren, zudem könnte er an den Abgasen des Wagens Schaden nehmen.
8. Wechsle Deinen Hund nicht wie ein Kleidungsstück. Er ist keine Ware sondern ein unersetzlicher Freund, der auch in schlechten Tagen zu Dir steht.
9. Hab Deinen Hund lieb, sprech recht oft zu ihm. Er lebt nur ein paar kurze Jahre und schenkt Dir in dieser Zeit seine unverbrüchliche Treue.
10. Nimm Dich Deines alten Hundes vermehrt an. Bedenke, dass auch er im Alter nicht mehr so aktiv sein kann, vielleicht ein verbrauchtes Herz hat oder seine Gelenke schmerzen. Gib ihm leicht verdauliches Futter, wenn er älter wird, hab Geduld, wenn er nicht mehr so gut hört und nicht mehr so schnell reagiert. Vielleicht sieht er auch nicht mehr so gut. Vergiss nicht, auch Du wirst einmal alt und vielleicht gar blind und wirst dann dankbar sein, wenn Dir ein vierbeiniger Kamerad den Lebensabend verschönt. |
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Test für angehende Hundebesitzer |
Dieser Test ist vor dem Kauf eines Hundes durchzuführen! Jede Frage, die Sie mit „ja“ beantworten, führt in der Bewertung zu einem Punkt!
1. Sie haben morgens – bevor sie zur Arbeit gehen – immer noch zu viel Zeit, die Sie gern mit einer Gassirunde ausfüllen würden.
2. Der Teppichboden sieht ohne Urinflecken so trist aus.
3. Sie wollten schon immer einmal von Ihren Nachbarn eine Anzeige wegen Ruhestörung bekommen.
4. In den Nächten ist es immer so ruhig, dass Sie stets, ohne gestört zu werden, durchschlafen.
5. Sie haben sich schon seit geraumer Zeit nach einem Streit mit Hundebesitzern gesehnt, wussten jedoch bisher nicht, wie Sie es anfangen sollten.
6. Der Garten müsste wieder einmal umgegraben werden.
7. Sie wollten schon immer Ihr Brot ohne Wurst oder Käse essen und den Belag einfach heimlich unter den Tisch werfen.
8. In Ihrem Bett ist noch viel Platz.
9. Niemand wedelt mit dem Schwanz, wenn Sie nach Hause kommen.
10. Ihre Kleidung ist nie schmutzig, dabei würden Sie sie so gern einmal waschen.
11. Sie sehnen sich täglich nach einem Spaziergang im strömenden Regen.
12. Der Fußboden ist nie schmutzig, weil alle Familienmitglieder, wenn sie von draußen kommen, die Schuhe ausziehen.
13. Sie suchen schon seit langem nach einem Grund, um endlich neu zu tapezieren. Doch leider beschmutzt oder zerkratzt niemand die Tapete.
14. Ihre Haustürklingel ist defekt. Sie haben aber keine Lust, sie zu reparieren, da es schließlich Alternativen gibt.
15. Sie sind auf der Suche nach jemandem, der die Pflanzen in Ihrem Garten zertritt, damit Sie endlich neue anpflanzen können.
16. Hatten Sie nicht schon immer den heimlichen Wunsch, dass man Ihnen täglich gründlich das Gesicht abschleckt?
17. Müssen Sie immer noch einen Staubsauger benutzen, weil niemand die Krümel am Boden ableckt?
18. Möchten Sie ein gutes Werk tun und den Tierärzten zu einem höheren Einkommen verhelfen?
19. Sie sehnen sich nach einem regelten Tagesablauf und würden auch liebend gern an Sonn- und Feiertagen morgens früh aufstehen.
20. Wollten Sie nicht schon immer die oft belastenden Aufgaben eines Chefs im Haushalt an einen anderen abtreten?
Auflösung
17 – 20 Punkte:
Sie besitzen noch keinen Hund? Worauf warten Sie noch? Sie sind der ideale Hundehalter.
13 – 16 Punkte:
Sie sind auf dem besten Wege, der ideale Hundehalter zu werden. Trennen Sie sich von Ihren Vorurteilen und geben Sie einem Hund die Chance, Ihr Lebenspartner zu werden. Sie werden es nicht bereuen!
9 – 12 Punkte:
Leider kann man Ihnen zurzeit noch keinen Hund anvertrauen. Sie müssen noch an sich arbeiten. |
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Die Rechte eines Hundes |
1.Ich habe das Recht, bedingungslose Liebe zu geben und zu erhalten
2.Ich habe das Recht ein Leben zu führen, das über einfaches Überleben hinausgeht
3.Ich habe das Recht erzogen zu werden, damit ich kein Gefangener meines schlechten Verhaltens werde
4.Ich habe das Recht auf angemessene Nahrung und medizinische Versorgung
5.Ich habe das Recht auf frische Luft und grünes Gras.
6.Ich habe das Recht auf Kontakt zu fremden Menschen und Hunden
7.Ich habe das Recht auf Zeit und Aufmerksamkeit meiner Menschen
8.Ich habe das Recht vernünftig verpaart zu werden, wenn überhaupt
9.Ich habe das Recht verrückt und kindisch zu sein und Menschen zum Lachen zu bringen
10.Ich habe das Recht, Vertrauen geschenkt zu bekommen und meinem Besitzer zu vertrauen
11.Ich habe das Recht, dass mir vergeben wird
12.Ich habe das Recht in Würde zu sterben
13.Ich habe das Recht an ein gutes Andenken
(Verfasser unbekannt)
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Grundrechte des Hundes |
1. Wir haben das Recht, vollwertige Mitglieder der Familie zu sein. Wir gedeihen durch soziales Miteinander, Lob und Liebe...
2. Wir haben das Recht auf Beschäftigung. Wir brauchen neue Spiele, Spielzeug, Erfahrungen und neue Gerüche, um uns wohlzufühlen ...
3. Wir haben das Recht auf regelmäßiges Training. Bekommen wir es nicht, werden wir überdreht, träge oder einfach fett...
4. Wir haben das Recht, Spaß zu haben. Wir haben Freude daran, uns ab und zu wie Clowns zu benehmen, und unser Verhalten wird nicht immer vorhersehbar sein...
5. Wir haben das Recht auf die Kontrolle unserer Gesundheit. Bringt uns nicht erst zu unserem Tierarzt, wenn wir offensichtlich leiden ...
6. Wir haben das Recht auf eine artgerechte Fütterung. Wir sind von euch abhängig, weil wir wie manche Menschen nicht wissen, was gut für uns ist...
7. Wir haben das Recht, nicht deshalb abgelehnt zu werden, weil wir euren Erwartungen als Ausstellungssieger, Wachhund, Jäger oder Babysitter nicht entsprechen konnten...
8. Wir haben das Recht auf eine gute Erziehung. Sonst würde Verwirrung und Konfrontation unser Verhältnis zu euch stören und wir könnten für uns und andere gefährlich werden...
9. Wir haben das Recht auf Anleitung und Korrektur, mit Verständnis und Einfühlungsvermögen, nicht durch Missbrauch...
10. Wir haben das Recht, in Würde zu leben und in Würde zu sterben, wenn die Zeit dazu gekommen ist...
(Verfasser unbekannt) |
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